“Die riechen so gut!”

Es ist Quittenzeit. Wir haben ein paar Apfel-und Birnenquittenbäume im Garten. Oma Rohde hat immer Gelee gemacht. Nicht so mein Geschmack, viel lieber benutze ich die kräftig gelben Früchte als Deko in der Wohnung. Sie halten sich lange und haben einen intensiven tollen Geruch.

Bei Chefkoch.de habe ich aber ein nettes Rezept gefunden mit Quittengelee: Quittenmacarons! Why not?! Vielleicht probiert es jemand aus!

Eiweiß

210Puderzucker

125g Mandeln, fein gemahlen

1 Glas Quittengelee

1 EL Butter oder Sahne

Die Eiweiße sehr steif schlagen, so dass sie weiß und leicht glänzend aussehen. Den Puderzucker darauf sieben. Die Mandeln sollten ganz fein gemahlen sein. Einen Esslöffel Quittengelee schmelzen. Alle Zutaten vorsichtig unter den Eischnee heben, ohne ihn zu flüssig zu machen. Der Teig muss schaumig bleiben. 

Den Teig in eine Spritztüte mit runder Tülle füllen und kleine Taler von 2-3 cm Durchmesser auf ein mit Backpapier belegtes Blech spritzen. Einige Stunden, wenn möglich über Nacht, trocknen lassen. Dann bei 125 Grad 17 bis 20 Minuten backen. Die Macarons sollten leicht glänzen und sich leicht vom Papier ablösen.

Das Quittengelee mit ein wenig Butter oder Sahne erhitzen, bis es dickflüssig ist. Jeweils auf eine Schale ein wenig Gelee geben und diese mit einer weiteren zusammensetzen.